Willkommen auf meiner Webseite!

Diese Seite ist in erster Linie eine Autobiografie, in der ich Ihnen meine persönliche Entwicklung vorstelle und Ihnen auf sehr persönliche Weise von meiner künstlerischen Karriere erzähle. Mit großer Freude präsentiere ich Ihnen meine choreografischen Arbeiten sowie einige Musikprojekte, die mit exzellenten Musikern aus Deutschland, Venezuela und Brasilien durchgeführt wurden. Auf der Startseite finden Sie im Bereich „AKTUELL“ die Termine, Orte und Zeiten meiner aktuellen Projekte. Wenn Sie auf der Seite navigieren, finden Sie mehrere Videos und verschiedene Fotogalerien, die unterschiedliche Projekte in verschiedenen Phasen meiner Laufbahn zeigen.

Copyright Francesco Carbone (all rights are reserved)

Copyright Francesco Carbone (all rights are reserved)

Im Bereich „Tanztherapie“ erzähle ich über meine Motivation und die Schritte, die ich unternommen habe, um Körper- und Tanztherapeutin zu werden. 

Ich danke allen Künstlern und Freunden, die auf dieser Seite erwähnt sind. Ich danke insbesondere Dr. Karl-Heinz Krauskopf für die Begleitung und das Fotografieren meiner verschiedenen Projekte.

Wenn Sie Interesse an Tanzproduktionen, an Konzerten, oder an Workshops aus dem Bereich Tanz oder Körper- und Tanztherapie haben, können Sie mir im Bereich „Kontakt“ gerne schreiben. Oder Sie schreiben einfach nur so, wenn Sie möchten. Ich freue mich auf Ihre Meldungen!

AKTUELLES PROJEKT

Mit dem Wuppertaler Jazz-Pianisten Wolfgang Eichler präsentiere ich bekannte und weniger bekannte, aber genauso schöne brasilianisch/südamerikanische Melodien im Jazz-Lounge Stil. Es werden auch Latin-Jazz Kompositionen von Wolfgang Eichler zu hören sein.

Weitere Informationen erhalten Sie hier!

Photos Latin Sassion Photos K-H Krauskopf

Musik Projekt „Brasilianisch“ mit Wolfgang Eichler | Fotograf: Frank Struckmeyer

Auszüge meiner Arbeiten

TESTIMONIALS

»Regina Advento tanzt hinreißend – und erinnert dabei an ihre afrikanischen Wurzeln. Und betont, dass sie Regina heißt. Man möge es nicht vergessen.«

Gunther Hennecke, Kölnische Rundschau

»Regina Advento, die den Abend eröffnet, verströmt ungebrochene Kraft. […] Ihr Solo schöpft seine Spannung ganz aus ihr selbst: Sie genießt ihr Da-Sein mit ausgreifenden Armen, ungebremst kreiselnden Bewegungen, Berührungen des eigenen Körpers.«

Elisabeth Elling, Märkische Zeitungsverlag im Internet

»The embodiment of this breezy sensuality is the Brazilian dancer Regina Advento, who has a part-time career as a bossa nova singer and who appears at one point in the proceedings in a floor-length skirt and headdress of electric fairy lights, swaying with dreamy joy (all Bausch fans, male and female, are at least half in love with Advento; it comes with the territory, and your critic is no exception). In its vulnerability and elaborate absurdity this get-up tells its own story. Existence is a tremulous thing. Happiness can short-circuit at any moment, and life flicker into darkness.«

Luke Jennings, The Guardian

»Der Bossa Nova gehört für Regina Advento zum Leben. ›Ich kenne die Lieder, seit ich Kind bin‹ – schon immer hat die Brasilianerin diese Volkslieder ihrer Heimat gesungen. Als Jugendliche auch im Chor, später nur noch für sich selbst. Denn in den Vordergrund trat für die zierliche Frau der Tanz. […] Ende der 90er Jahre kam sie dann auf Einladung von Pina Bausch nach Deutschland – erst zum Folkwang Tanz Studio in Essen. Seit 1993 gehört sie zum Ensemble von Pina Bausch.«

Tanja Heil, WZ

»Outstanding dancers can illuminate the intention of a choreographer, thus helping all the pieces of a puzzle fall into place. Regina Advento in ›Masurca Fogo‹ (1998) epitomizes Pina Bausch’s surreal choreography and fantastical dreamlike vision. The opposing elements of irony and pleasure meet in Ms. Advento’s Cheshire cat grin.«

Wendy Perron, DANCE; The Face Can Say As Much as the Legs New York Times